Die Puppe, die Sie zu stillen, veröffentlicht auf dem Markt noch im Jahr 2009 und hat es geschafft, zu verkaufen 2 Millionen Stück in Europa und Mexiko. Doch der Skandal um die Spielzeuge brach erst jetzt, nachdem der «Puppe-Baby» kam auf den amerikanischen Markt. Während Puppen mit einer Reihe von Zubehör können Sie kaufen in den USA nur im Internet zum Preis von 89 US-Dollar pro Stück.
Die spanischen Hersteller drei Versionen veröffentlicht Puppen: Europäische, asiatische und afrikanische. In der Regel ist das Spielzeug unterscheidet sich kaum von ähnlichen Analoga. Eine interessante Erfindung, jedoch ist eine Weste, an dem vorn angebrachten zwei Blümchen. Seine Kleidung kann «Mama Puppe» und mit Hilfe der Blumen «füttern» Ihres Babys.
«Puppe-Baby» — nicht gefährlicher Rasierschaum
Genau Röschen und lösten einen Sturm der Empörung in den USA. «Diese Puppe raubt die Unschuld der Kinder, macht aus Mädchen «Lolitas», zieht Pädophile und steigt die ohnehin hohe Zahl der Schwangerschaften unter Teenagern» — das sind die Argumente der Gegner Spielzeug.
In der Verteidigung Puppen hielt der bekannte amerikanische Psychiater Ned Хелловелл. Seinen Worten nach, «die Puppe-Baby» ist in der Lage zu berauben die Kinder der Unschuld genauso wie Rasierschaum, der die Jungs schmieren sich das Gesicht, um so zu sein wie der Papst. «Diese Puppe kann den Schaden nur in einem Fall: wenn es ein Kind zu schlagen auf den Kopf», sagt Хелловелл.
Die Amerikaner sind bekannte Gegner stillen
Aktivisten des Vereins stillen glauben, dass in Amerika eine solche negative Reaktion der öffentlichkeit war vorhersehbar. Denn in den USA ist das stillen in der öffentlichkeit immer noch als nicht anständig und oft stillende Mütter vertreiben von Restaurants und Bussen nur für das, was Sie trafen auf die Brust des Kindes.
Selbst Aktivisten nur begrüßen die Entstehung einer solchen Spielzeug und freuen uns, dass Puppen Hersteller endlich gelernt haben: um die Kinder zu ernähren, können Sie nicht nur aus der Flasche.
Quelle: Babyreporter
Diese Webseite wurde erstellt zur Unterstützung der öffentlichen Initiative "stillen in der öffentlichkeit".
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